Nach einer Woche in Korea ist gestern ist tatsächlich der erste Schnee gefallen - auf dem Heimweg aus Seoul. Am eindrucksvollsten war aber nicht der Schnee, sondern der Unterschied zwischen Außentemperatur und Zugtemperatur im Zug - gefühlte 70 Grad! Der Koreaner an sich schwitzt anscheinend nicht und liebt überheizte Räume. So macht es auch Sinn, die Sitzreihen im Zug so zu beheizen, dass ich vor Schreck erstmal wieder aufgesprungen bin und mir einen andern Platz suchen wollte. Schade - mein Platz war keine Ausnahme. So bleibt nur die Wahl zwischen 45 Minuten lang stehen und Hitzetod.Kurz vor dem Appartement sieht man dann so aus.
1 Kommentar:
oh, schwester!
wie erfreulich, daß web2.0 auch in korea einzug erhalten hat und so die blogtür sich einen spalt für dresden öffnet. doch bevor es hier poetisch wird: als angemessen empfinde ich bei bildern ein objekte-personen-verhältnis von 1:1. oder was ich eigentlich damit sagen will, dass viel mehr bilder von dir und anderen personen on sein sollten. das wäre sehr zu meiner freude :-)
weihnachten steht auch hier kurz vor der tür, was im café lonardo am gestiegenen spätzle!umsatz zu bemerken ist. scheinbar ist das vom schwäbischen original abgeleitete rezept (mit viel sahne und nochmals mehr käse zu einer breiartigen substanz verkocht) die perfekte antwort auf die glühweinhochsaison.
bist du eigentlich auch mal bei skype online? hab dich da noch nie gesehen. werde in ungefähr sechs stunden wieder online sein, vielleicht treffen wir uns da ja mal...
liebe grüße, mat
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