


Wirklich interessant wird es aber erst, wenn man - sagen wir - interessante Dinge angeboten bekommt, die abzulehnen ja unhöflich wäre. So geschehen mit flachgeklopftem, getrockneten Tintenfisch in Streifen geschnitten, den ich von den netten Schwestern in der Neurologie angeboten bekam. Gut zu wissen, dass meine Schmerzgrenze da noch nicht erreicht war. Nun ja, die kulinarische Offenbarung war es jetzt nicht. Schmeckt in etwa wie Schuhsohle mit Fischgeschmack.
Aber wir wollen uns ja den hiesigen Gepflogenheiten anpassen. Deshalb gibt es jetzt zum Abendessen auch etwas getrockneten Tintenfisch. (Hanna war weniger begeistert.) Geschafft haben wir es wirklich, wenn wir das Zeug abends vor dem Fernseher knabbern...
Es ist also noch ein weiter Weg.
1 Kommentar:
Na, dass sieht doch alles sehr gesund aus. Wieviel Fast-food-Läden gibt es denn in Incheon?
Kommentar veröffentlichen