Mittwoch, 3. Januar 2007

Darf ich vorstellen: Schmidt

Meine neueste Errungenschaft: ein Luftbefeuchter. Schmidt.
Schmidt? Tja, wenn man humidity (Luftfeuchtigkeit) sehr konglisch ausspricht, dann kommt so etwas wie Schmidt heraus. So sei es denn.
Die Luftfeuchtigkeit ist hier nämlich meistens nur bei etwa 30% und in der gut beheizten Wohnung bleibt da gefühlt nur noch 10% übrig. Deshalb stehen die Geräte hier - zumindst im Krankenhaus - auch in jedem Raum, sogar jeder Patient bringt sich einen mit.
Am Anfang habe ich das Ganze eher belächelt, nach dem Motto: "a valuable addition to our modern lifestyle". Aber nach der ersten Erkältung mit Sinusitis denke ich ein wenig anders. Wir haben alles ausprobiert: jeden Tag Wäsche waschen, die Dusche im Dauerbetrieb zu haben - einfach nicht genug Schmidt in der Wohnung. Ob das kleine Gerät die Sache einrenkt? Ich weiß es nicht, aber zumindets bilde ich mir ein, dass es meiner Nasenschleimhaut gut tut. Und besser für die Umwelt und unsere Wäsche allemal.
In diesem Sinne: more schmidt in the air!

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Gibt es denn da auch einen Unterschied zwischen Perrier und Kranberger? Und was passiert, wenn man eine Flasche Bier aufsetzt?
;-)))