Der kleinste Nationalpark Koreas, aber er hat es in sich.
Jens und ich haben ein Rundtrip über jene Brücke bis zum Cheonwangbong-Gipfel (809m) unternommen. Lediglich 6km. Aber 6km, die es in sich haben! Die Höhenmeter mögen auch nicht beeindrucken, aber man läuft nicht nur hoch, es geht ständig bergauf und bergab. Das Wandern ist eher ein Klettern und die Anstrengung ist enorm.
Aber es lohnt sich. Wenn man erstmal auf dem Gipfel steht, ist man schon mächtig stolz. Die Koreaner packen oben ihren Soju aus, Reis, Kimchi, Salat, Nudelsuppe - alles ist dabei. Leider mussten wir die Einladung zum Essen ablehnen, weil Hanna und Tristan am Auto warteten. Mit Pausen ein 4-Stunden-Trip.





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